Freitag, 1. April 2022



Lege eine kleine Klopfrunde ein 


Eine Methode, wie es scheint, so alt wie die Menschheit selbst. Und doch habe ich erst vor Jahren darüber erfahren, es kurz angewandt, und dann ist es wieder in Vergessenheit geraten. Heute bin ich wieder drüber gestolpert und ich habe mich entschlossen, es wieder zu beginnen. Letztendlich ist es ja kaum Aufwand und wenn man bedenkt, was es alles bewirken soll, dann sollte es doch zum Alltag dazugehören. Laut vieler Quellen steigerst du damit 

-die Lebensfreude
-erhältst geistige Wachheit
-dein Immunsystem wird gestärkt und somit deine Gesundheit
-deine Energie steigt und du bist dadurch Leistungsstärker 
-du kannst mit Stress besser umgehen
-Selbst Ängste sollen weniger werden
-es soll auch bei Schlafstörungen helfen
-es stellt sich generell ein Gefühl der Entspannung und inneren Leichtigkeit ein. 

Besonders interessant fand ich die These, die ich in einem Blockbeitrag gelesen hatte. Hier wird erzählt, dass in ganz bestimmten Regionen der Erde, die man BlueZones nennt, Menschen ein überdurchschnittlich hohes Alter (über 100 Jahre) erreichen, wo das Thymusdrüsen klopfen tatsächlich wie selbstverständlich zum Leben gehört und ständig praktiziert wird. Das Ergebnis ist, dass die Menschen kaum erkranken und ein sehr hohes Alter erreichen. 
In den sogenannten BlueZones  ist diese Technik ein altes geheimes Wissen. 

Natürlich spielen noch andere Faktoren eine lebensverlängernde Rolle, wie gesunde Nahrung, ausreichend Bewegung, viel an der frischen Luft sein, nichtsdestotrotz ist anzumerken, dass wir hier selten Veganer, Vegetarier noch Rohköstler antreffen.
 
Ein gewisser Dan Buettner, der die BlueZones erforscht hat, berichtet, dass die Menschen dort sich häufig an der Mitte der Brust berühren oder dort leicht klopfen. Eine Methode, die auch zu den asiatischen spirituellen Lehren des Buddhismus gehört, woher wir sie uns bekannt ist. 

Kurz zur Thymusdrüse selbst: 
Sie ist ein kleines Organ, das dem endokrinen System zugeordnet ist. Sie liegt in der Mitte der Brust, direkt unter dem Brustbein und wird dem Herzchakra zugeordnet. 
Während der kindlichen Entwicklung ist die Thymusdrüse maßgeblich an der Produktion von Immunzellen beteiligt und gilt als Schule für T-Lymphozyten, deren Ausbildung am Ende der Pubertät abgeschlossen ist und sich dann verkleinert. Vielleicht mit ein Grund, warum unser Immunsystem im Alter wieder abnimmt, weil dann diese Drüse nur noch aus Fettgewebe besteht und inaktiv ist. 

Durch das Beklopfen der Thymsudrüse soll diese in ihrer ursprünglichen Funktion reaktiviert werden können.  Es gibt jedoch keine klinischen Studien, welche diese Reaktivierung belegen. Aber die Wissenschaft belegt so manches nicht, was natürliche Wirkgesetze betrifft. Bis heute weiss sie z.B, nicht, wieso das menschliche Gehirn zum größten Teil nicht in Anspruch genommen wird, was mit ein Grund ist, warum ich nur allzu gerne lieber einer buddhistischen Lehre vertraue. 

Wie klopft man?
Du kannst entweder mit der Faust, mit der flachen Hand oder auch mit den Fingern auf die Mitte deiner Brust klopfen. Wichtig dabei ist, dass du nicht zu fest klopfst. Er reicht ein leichtes aber kontinuierliches Klopfen. Mich entspannt es, wenn ich einen bestimmten Rhythmus einhalte: Ich klopfe leicht mit allen Fingern 5 mal schnell hinterneinander, stoppe kurz, und beginne wieder mit 5 Klopfern usw.. 
Probiere aus, was dir am besten behagt. Laut Recherche reicht es aus, wenn du 30 Sekunden am Stück klopfst, aber da gibt es viele unterschiedliche Aussagen zu. Ich denke, auch hier entscheidet man am besten nach seinem eigenen Gefühl. Ich mag nicht lange klopfen, dafür aber mehrmals am Tag.


Es ist wichtig zu verstehen, dass regelmäßig geklopft werden soll, damit überhaupt eine dauerhafte Wirkung bemerkbar ist. So sollte mindestens einmal am Tag geklopft werden.

Viele berichten bereits nach kurzer Zeit, dass sie sich kraftvoller und entspannter fühlen.  Was sich hier nun nach wenig anhört, hat eine weit reichende positive Wirkung. 
Solltest du nach einigem Klopfen merken, dass du tief Luft holen musst, dann ist das ein gutes Zeichen und zeigt körperliche Entspanntheit und Stressabbau. 
Es wurde auch beschrieben, dass das Klopfen der Thymusdrüse situativ stärkt und das kann durch den kinesiologischen Muskeltest (= ganzheitliche Methode mit der durch Muskeltest z.B. Unverträglichkeiten und Blockaden aufgespürt werden können) nachgewiesen werden.

So eine einfache Methode, die letztlich weder Zeit noch großen Aufwand benötigt. Ich hoffe, ich integriere es jetzt auf Dauer als Gewohnheit in meinen Alltag, denn das, was es verspricht, ist großartig. Kurze Sekunden Aufmerksamkeit auf die Brust richten, noch dazu auf den Bereich des Herzchakras, kann nur wohltuend, belebend und gut sein. Es sollte ein Teil unserer Achtsamkeit uns und unserem Körper gegenüber sein und stellt somit auch eine wunderbare Übung der Selbstliebe dar.

Klopfe so oft Du möchtest, wenn Du eine Pause brauchst, Stress abbauen oder Dir was Gutes tun möchtest. Mache es zu deiner Gewohnheit, sobald du beispielsweise fernsiehst, vorm PC sitzt, Musik hörst, liest etc.. Du kannst bedenkenlos zu jeder Tages- und Nachtzeit klopfen. Du steigerst damit Lebensfreude, geistige Wachheit, Gesundheit, Energie, Leistungs- und Lernfähigkeit. 

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Klopf dich glücklich!


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