Samstag, 21. Dezember 2019



Befindest du dich inmitten eines Umbruchs? Stellt sich dein Leben gerade völlig auf den Kopf? Zweifelst du manchmal an dir und halten Ängste dich gefangen und die Emotionen fahren Achterbahn? Du fühlst dich innerlich zerrissen und orientierungslos? Vielleicht hast du auch unerklärliche körperliche Symptome?

Du veränderst dich und erkennst, dass es mehr gibt als nur das, was bisher sichtbar war, weil

du spirituell erwachst. 

Du siehst plötzlich vieles mit anderen Augen und das passt nicht mehr in das alte Bild einiger anderer Menschen. Spirituelles Erwachen geht mit einem Verlust alter Werte einher. Du spürst, wenn du weiter loslässt vom Vertrauten und Gewohnten, verlierst du vielleicht bestimmte Menschen, deinen Job und die Kontrolle.
Du möchtest deinen eigenen Weg gehen, dich und deine Talente einbringen und ausleben, deine Träume verwirklichen und  den Alltagstrott hinter dir lassen. Dein tiefster Wunsch nach einem selbstbestimmten Leben ist geweckt. Jetzt zeigt sich wie viel Urvertrauen in dir steckt.

Ein ganz normaler Vorgang, den viele Menschen im Laufe ihres Lebens verspüren. Die einen folgen diesem inneren Weckruf, andere bleiben in ihrem gewohnten Muster verhaftet.

Spätestens, wenn sich unser Ego aufbäumt und seine Ängste losschickt, erliegen wir oft seinen Befürchtungen. Es gibt auch einige, die den Weckruf verdrängen, weil Ängste schon immer ihr Leben dominierten und bestimmten.

In Zeiten des Aufstiegs erwachen immer mehr. Unsere Seele ruft laut und viele Menschen erinnern sich, dass sie sich in diesem Leben dafür entschieden haben, aufzuwachen, um ihr schöpferisches Potenzial auszuleben. Sie begehen ihren Erweckungsweg ganz bewusst.

Dieser Erwachungsprozess führt dich zu deinem wahren Selbst, du befreist dich von allen Begrenzungen deines Egos und löst nach und nach alle seine illusionären Ängste auf und kommst in die Liebe, die du wirklich bist. Dieser Prozess ist nicht immer einfach.

Hält Angst dich gefangen?

Angst ist die entscheidende Kraft, die den Menschen davon abhält, dem Licht entgegenzuwachsen.

Sei dein eigener Angstfänger, denn niemand anderes kann das für dich tun. Konfrontiere dich mit deinen Ängsten, gehe durch sie hindurch und sie werden ihre Energie und Kraft verlieren.

Lasse dich von der Angst nicht lähmen. Unser Ego meint, uns beschützen zu müssen, aber es blockiert dabei nur unseren Lebensfluss und seine größte Angst ist die, sterben zu müssen. Die tiefste Angst in uns allen ist die vor dem Sterben. Erst wenn du erkennst, dass dein wahres Selbst unendlich ist und keinen Tod kennt, kannst du dein Ego besänftigen. Es braucht nicht zu sterben, es kann mit seinen positiven Eigenschaften deine Seele unterstützen,   ihren Seelenauftrag zu erfüllen. Was aber gehen muss, sind seine Ängste und auch Zweifel. Habe keine Angst vor deiner Angst. Sie ist eine Illusion deines Verstandes.


Zusammen mit Melchior, einem aufgestiegenen Meister, habe ich mein Buch „Angstfänger“ geschrieben. Zum Schluss findest du eine Leseprobe daraus. Nach einer eingehenden Beschreibung des Erwachungsprozesses mit all seinen Stufen beschreibe ich eingehend alle bekannten Ängste, die Erwachende in der Regel durchleben. Hierzu gehören auch die Ängste unserer Seele, unserer Persönlichkeitsstruktur und unserer tiefsten Wunde, die durch Chiron, einem Kleinplaneten im Horoskop, angezeigt wird und unsere tiefste individuelle Urangst anzeigt. Ein sehr wichtiger Punkt, da er im geheilten Zustand gleichzeitig unsere größte Begabung, unsere Seelenessenz, zeigt. Mit Hilfe von Melchior habe ich  Lösungsvorschläge, Tipps und Übungen erarbeitet, als auch bewährte Methoden und Mittel vorgestellt, um erwachenden Menschen bei ihrer Angstüberwindung und somit ihrem Erwachen zu helfen. 


Das Buch soll helfen, Ängste, die einen im Schlafzustand halten, als auch Gefühle der Machtlosigkeit oder des Opferseins zu durchschauen und zu verabschieden. Je mehr wir fähig sind, uns unseren Ängsten zu stellen, desto freier werden wir und desto höher wird unsere Schwingung und damit unser Bewusstsein. Das Ego hat mit seinen Ängsten unsere Wahrnehmung "verrückt" von unserem wahren Selbst und bringt damit Sorge, Leid, Abhängigkeit, Krankheit und vieles mehr in unser Dasein. Es wird Zeit, dass wir uns wieder zurechtrücken und uns aus diesem Schlafzustand befreien, um all diesen negativen Ballast endlich loszuwerden.



Es kommen Erwachende (ich hatte über Facebook aufgerufen) dabei zu Wort, die eindrücklich ihre Ängste schildern. Zusammen mit Melchior, einem aufgestiegenen Meister, habe ich Lösungsvorschläge, Tipps und Übungen erarbeitet, als auch bewährte Methoden und Mittel vorgestellt, um erwachenden Menschen bei ihrer Angstüberwindung und somit ihrem Erwachen zu helfen. 

 In der nachfolgenden Leseprobe aus „Angstfänger“ geht es um den Zusammenhang von Angst und körperlicher Krankheit bzw. Beschwerden. In einem Beispiel erzähle ich von meiner eigenen Erfahrung.


 Angst sitzt auch im Körper

Angst  kennt viele Wege, um sich bemerkbar zu machen. Sie wirbelt nicht nur unseren Kopf durcheinander, lässt Emotionen Achterbahn fahren und schreckt uns gerne mit Panikattacken auf, sondern lagert sich gerne auch in unseren Zellen ab und wandert an die Körperstellen und Organe, die mit unseren Gedanken und Gefühlen in Beziehung zu bringen sind. Ich habe mich eine Zeit lang mit Jin Shin Jyutsu beschäftigt. Mary Burmeister, die Schülerin von  Jiro Murai, der Jin Shin Jyutsu entwickelt hat, hat diese Kunst populär gemacht. Sie zeigte auf, dass unsere Organe und Körperpartien uns Hinweise auf psychische  Disharmonien zeigen. Diese sind: Sorgen - Angst - Wut/Enttäuschung - Trauer - Bemühen/Verstellen.

Wenn wir uns die genannten Gefühle genauer betrachten, dann wird offensichtlich, dass im Grunde hinter all diesen Gefühlen Ängste stehen. Die Angst vor Sorgen, die Angst vor der Angst, die Angst enttäuscht und wütend zu werden, die Angst vor Kummer, die Angst, was falsch zu machen. Denn würden wir all die Gefühle ausleben und unsere Ängste erkennen, dann würden sie sich nicht disharmonisch in unserem Körper breitmachen. Wir unterdrücken und verdrängen die meisten Emotionen. Die Gründe hierfür sind vielfältig und natürlich egobedingt. Schließlich wird uns von Kindheit an beigebracht, wie man sich zu verhalten hat, was unweigerlich zur Unterdrückung  nicht erwünschter Emotionen führt.

Es gibt viele Mediziner, die wissen, dass beispielsweise alle Erkrankungen, die einen chronischen Verlauf haben, immer mit Angst zu tun haben, während akutes Auftreten eher mit  aktueller Wut und Enttäuschung einhergeht.  Bei chronischen Verläufen  sind  vor allem die unbewusst in uns schlummernden Ängste gemeint. Ich kann dem aus eigener Erfahrung nur zustimmen. Deshalb findest du nachfolgend eine Liste mit den jeweiligen Entsprechungen z.T. aus der Psychosomatik (u.a. Thorwald Dethlefsen/Rüdiger Dahlke, Krankheit als Weg) zusammengestellt. Sie erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Hier findest du vielleicht auch eine oder mehrere körperliche Entsprechung von deinen bewussten oder unbewussten Ängsten. Solltest du ein Organ oder eine Körperpartie haben, die bei dir besonders anfällig ist oder gar chronische Verläufe zeigt, dann solltest du dich mit den dort angegebenen Themen und Ängsten auseinandersetzen. Zudem können einige einfache Shin Jyutsu Methoden in auch zur  Angstbeseitigung recht hilfreich sein. Einige Übungen stelle ich später im Kapitel „Wie du Angst überwinden kannst“ vor.

Aufgrund meines eigenen Erlebens konnte Melchior mir vermitteln, wieso meine chronische Krankheit, nachdem sie jahrelang erträglich war und kaum in Erscheinung getreten ist, plötzlich wieder so stark und unerbittlich seit über einem Jahr fast täglich mit Beschwerden und Schmerzen auf sich aufmerksam macht. Anhand meiner Geschichte, die ich nachfolgend schildere, kannst du ersehen, wie sehr doch alles miteinander verknüpft ist und wie wichtig es ist, wenn wir diese Zusammenhänge verstehen lernen, um heil zu werden. Wir müssen unsere Zellen von all dem alten Egoballast befreien und dürfen nicht mehr zulassen, dass das Ego mit seinen Ängsten uns das Leben schwer macht. Beginnen wir die Wahrheit zu sehen und leben wir danach.

Dieses Kapitel wurde  mir von Melchior nahegelegt, nachdem er mir zuvor eine meiner größten Ängste aufgezeigt hat. Dies war sehr aufwühlend und traf mich recht unvorbereitet. Meine Intention während eines Gespräches mit ihm war, weitere Informationen zum Fortgang des Manuskriptes zu erhalten, stattdessen führte mich Melchior zu meiner allergrößten Angst, die sich mein Leben lang in einem Körperbereich niedergelassen hat und einen Großteil meines Lebens mit bestimmt: meine Harnblase!

Mein ganzes Leben lang leide ich an Blasenproblemen, weder stationäre noch ambulante Therapien haben viel geholfen. Diese Probleme waren mit ein Grund, viel Lebenszeit alleine zu verbringen, weil sie eine normale Partnerschaft unglaublich erschwerte. Während einer mehrjährigen Partnerschaft hatte ich durchgehend ein ganzes Jahr lang Probleme und ich habe in dieser Zeit so ziemlich alles ausprobiert und bin erstmals zu einer Heilpraktikerin gegangen. Nach einer Gabe von nur 3 Globuli verfiel ich in eine tiefe Traurigkeit, die aber nur einen Tag anhielt und die eine Reaktion auf die Einnahme war.

Nachfolgend erlebte ich einige Tage später plötzlich einen Flash back in meine Kindheit und sah mich als Fünfjähriges nachts auf einem Töpfchen mit stark brennenden Schmerzen sitzen.  Ich saß da viele Nächte auf dem Nachttopf, den die Pflegeeltern zwischen ihrem Schlafzimmer und dem Kinderzimmer mittig in der offenen Zwischentür gestellt hatten. Ich höre jetzt noch die abfälligen Worte der Pflegemutter, wie sie ihrem Mann sagte „da sitzt sie wieder“.  Sie sind nie auf die Idee gekommen, mich mal zu fragen,wieso ich so oft und lange nachts auf dem Topf saß und ich war ein viel zu verschüchtertes Kind, das sich nicht traute, zu sagen, dass es Schmerzen hatte.

Meine Eltern ließen sich scheiden, meine Mutter war vor meinem Vater geflüchtet, da er gewalttätiger Alkoholiker war. Ich habe noch weitere 6 Geschwister, die in dieser Zeit woanders untergebracht waren, u.a. bei den Großeltern in Holland, bei Freunden und ein Bruder im Heim.  Ich habe damals mit meinen 5 Jahren überhaupt nicht begriffen, wieso ich bei Fremden leben musste und wusste auch nicht, wo alle meine Geschwister und vor allem meine Mutter waren.  Ich war auch die einzige, die noch in dem Dorf war, wo wir bis dato alle zusammen gelebt hatten und die einzige Person, die ich kannte und die in meiner Nähe war, war mein Vater, den ich aber nicht besuchen durfte. 

Ich war also voll in der Szenerie drin und es überkam mich eine unendliche Traurigkeit und dann trat der Satz in meinen Kopf „Ich will meine Mama wieder haben“… ich durchlebte die Emotionen von damals in diesem Moment und heulte den ganzen alten Schmerz raus. Dieser Satz traf mich wie ein Schlag, da ich mich erst nach Jahrzehnten an meine Gedanken von damals erinnerte und wie sehr ich gelitten hatte.

Ab diesem Erlebnis, was mich völlig unvorbereitet während einer Fahrt zur Arbeit überfiel, heilte meine Schwachstelle Blase und ich habe danach Jahre ohne Infektionen zugebracht. Das ist 20 Jahre her und in den letzten Jahren mäkelte meine Blase kaum noch.
Umso erstaunter traf es mich, weil ich ohne vorangegangene akute Entzündung seit ca. 1 Jahr tägliche Blasenbeschwerden habe. Erst habe ich es hingenommen, vor allem, nachdem über die Geistwelt vermittelt wurde, dass es um Reinigung und Heilung dabei ginge und die Beschwerden durch die Aufstiegsenergien ihres dazutun würden. Nach einiger Zeit konnte ich mit Hilfe meines Geistführers durch eine Rückführung eine weitere Ursache für mein Blasenleiden erfahren. Hiernach dachte ich, durch das Bewusstmachen dieses tragischen früheren Lebens würde jetzt Linderung eintreten, aber dem war nicht so.

Völlig genervt vergingen wieder 2 Monate, bevor ich in einem Channeling mit meinem Schutzengel soweit war, ein weiteres Vorkommen in meiner Kindheit zu erinnern, was ich total verdrängt hatte und was auch mit meiner Blase in Zusammenhang stand. Dieses Channeling war sehr intensiv, ich konnte dabei  einiges an alten Mustern loslassen und tatsächlich klangen die Beschwerden fast vollständig ab. Glücklich, endlich wieder ein Stück Heilung auf meinem spirituellen Weg erfahren zu haben, war ich entsetzt, als die Schmerzen nach nur kurzer Zeit zurückkehrten, allerdings waren sie aber anderer Art.

Dieses mal infizierte sich die Blase erstmals seit Jahren akut und seitdem bleibt ein Restschmerz zurück. Unfassbar und unbegreiflich für mich, da ich dachte, das Kapitel sei nun endlich bei mir abgeschlossen. Ich versuchte weiter zu forschen, was denn noch in mir diesbezüglich verschüttet ist. Aber ich fand keine weitere Ursache und die Geistwelt blieb still ... bis ich Melchior wegen des Buches channelte und er mich behutsam auf meine tiefste und größte Angst heranführte: die Angst verlassen zu werden.

Das ist wahrhaft nichts Neues für mich, aber die Erklärung von Melchior, die folgte, allerdings schon. Er machte mir klar, dass das emotionale Festhalten, und um nichts anderes ginge es, sich immer in meiner Blase widerspiegelt. Meine Angst findet an dieser Stelle ihren Ausdruck. Das Loslassen (das urinieren) bereitet Schmerzen, Kein Wunder, dass ich mich rühme, den ganzen Tag einhalten zu können, um den Schmerz zu vermeiden.  Aber in Wirklichkeit war dies immer ein körperlicher Ausdruck für andere emotionale Dinge in meinem Leben, die ich festhalten wollte. 

Melchior sagte mir, dass meine weiteren Beschwerden daher rühren, dass ich Angst vor dem Verlust meines Hundes habe. Und als er das sagte wurde mir klar, wie sehr das stimmt. Mein Schatz ist, wie ich schon erwähnte, 15 Jahre alt und hat sehr abgebaut, ist blind, fast taub und schwach auf den Beinen und ich mache mir täglich Sorgen, sie zu verlieren, wie es ja bereits anfangs beschrieben habe. Dass sich diese  Angst auch in meiner Blase bemerkbar macht, ist eine Entdeckung, die ich noch verarbeiten muss. Dank Melchior versuche ich meine Sorge um meinen Hund loszulassen, indem ich seinen Rat befolge: „Lebe im Jetzt, nicht im Morgen. Jetzt erfreut sich dein Hund  seines Lebens mit dir. Verbringe die Zeit mit deinem Hund voll Freude am Leben und genieße euer Beisammensein. Wenn der Tag kommt, wo er dich verlässt, wirst du sicher traurig sein und all die Tränen, die du bereits vorher vergossen hast, können diese Trauer nicht verringern. Also wieso schon soviel Lebenszeit mit der täglichen Angst vor dem Kummer und Tränen vergeuden.“

Ein weiser Rat, den ich gerne an dich weitergebe, denn das Prinzip „Lebe im Jetzt“ entstammt unserem wahren Kern, der zeit- und endlos ist, im ewigen Sein geht nichts verloren.

Solltest du auch eine Schwachstelle haben, die sich immer wieder bemerkbar macht, dann frag dich, wann diese erstmals in Erscheinung getreten ist, gab es eine Lebenserfahrung, die damit in Verbindung zu bringen ist? Wann zeigen sich Beschwerden besonders häufig?

Die anfangs erwähnte Liste der körperlichen Entsprechungen kann dir aufzeigen, worum es in Wirklichkeit gehen kann. Aber nicht  nur bei chronischen Krankheiten kannst du davon ausgehen, dass Ängste an dieser Stelle/Organ dahinter stecken, auch plötzliche und akut auftretende Beschwerden können auf aktuelle Angst hinweisen, vor allem, wenn sie anhalten oder nur in bestimmten Situationen auftauchen.



gibt es als Hardcover, Taschenbuch und ebook


Samstag, 9. November 2019



Symptome, die durch die kosmischen Aufstiegsenergien auftreten können:

Der Umbau von einem kohlenstoffbasierten Körper  auf den eines  kristallinen Körpers vollzieht sich nicht ohne Transformationsschmerzen. Diese hoch -energetische Zeit ist für viele nicht einfach zu verarbeiten.

Die Verunsicherung wächst besonders,  wenn die Energieschübe mit Magnet-feldschwankungen einhergehen und drastische intensive Erhöhungen aufzeigen, welche  entsprechend stark auf uns einwirken. Wie sich dies auswirkt auf den Einzelnen, ist natürlich individuell verschieden und hat mit dem eigenen Schwingungsniveau zu tun. Umso höher man selbst schwingt, umso leichter sind die neuen kosmischen Energien zu verarbeiten.

Die häufigsten Fragen zeigen, wie unsicher manche sind, ob ihre Schmerzen, Krankheiten usw. zu den Aufstiegssymptomen gehören.  
Aber vergesst bitte nicht, es gibt natürlich auch  andere Ursachen für die genannten Symptome.
Wer also sehr unsicher ist, sollte einen Arztbesuch nicht scheuen, um andere Ursachen ausschliessen zu können. Erst, wenn dieser nichts findet, kannst du sicher sein, dass es sich um Aufstiegssymptome handelt. 

Ein sehr gutes Indiz, woran du erkennen kannst, dass es sich um Lichtkörper-symptome handelt ist, dass diese in der Regel von allein wieder verschwinden, aber auch wiederkommen. Also Kommen und gehen.



Ich habe mich bemüht, die wichtigsten, häufigsten Symptome zu beschreiben, sicherlich wird diese Liste auch  noch nicht vollständig sein, da wir alle auch individuell auf die Frequenzen reagieren. Aber die hier genannten sind die typischen Erscheinungsformen, welche natürlich variieren können. So können einige Symptome genau das Gegenteil anzeigen, beispielsweise statt der typischen Trockenheit der Augenschleimhaut auch tränende Augen...

Kopfschmerzen, vor allem an der Schädeldecke (=Kronenchakra) 

Schwindel, insbesondere Drehschwindel 
   
Benommenheit (für einige Momente) (du befindest dich kurz in Dimensions-                    Zwischenräume)    

Latente Übelkeit

Durchfall oder Verstopfungen im Tausch

Ohrenklingeln-,rauschen,-knacken, Jucken, typischer Tinnitus, der nicht bleibt 

Leichte Stiche, Jucken oder Ziehen im tiefen Rachen, nur kurz auftretend
       
Gefühl der Luftnot, als wenn die Luft schwerer wäre, meist nur Momente
Druck in den Stirnhöhlen, Ohren und Zähnen (die Epiphyse wächst)

Verschwommene Sicht, wie ein Schleier vor Augen trotz Brille. Sehkraft schwankt, obwohl Dioptrinzahl unverändert.

Lichtblitze tauchen kurz auf, zumeist seitlich im Augenwinkel

Alle  Sinne verstärken sich, werden sensibler

Licht- und Lärmempfindlich

Schleimhäute  (Augen,Nase,Rachen etc.), empfindlicher, z.B. trockene Augen

Allergien/Unverträglichkeiten tauchen auf

Schlaflosigkeit und SchlafunterbrechungenAufwachen und nicht mehr einschlafen können; das ist mit eines der häufigsten Symptome.

Elektrische Haare, stark ausgeprägt, obwohl Haare, Umgebung etc. nicht trocken ist. Immer  nur phasenweise, Je nach dem, wie stark die kosmischen Wellen sind. 

Haarkatarrh (schmerzende Haarwurzeln)

Bleierne Müdigkeit, Erschöpfungszustände, leichte Schwächeanfälle aus dem Nichts heraus

Hitze und Kälte im schnellen Wechsel – trotz anderer Außentemperaturen. Das hat mit der Zellanpassung zu tun.

Schmerzende oder geschwollene Lymphknoten ohne Entzündungsherd im Körper

Stiche an unterschiedlichsten Stellen spüren (dann werden Energiebahnen freigeräumt und wieder gangbar gemacht)

Immer wieder Vibrieren am ganzen Körper oder an vereinzelten Stellen, z.B. Beine 

Gefühl von Energie, die in den Körper eindringt und durch ihn fließt (besonders Oberkörperbereich)

Ein Gefühl von Summen unter der Haut

Vorübergehende Taubheitsgefühle an Extremitäten

Muskelzuckungen, Muskelkrämpfe trotz ausreichendem Magnesiumspiegel, 

Restless legs

Immer wieder Herzstolpern aus dem Nichts (auch Herzrasen – das Herzchakra öffnet sich)

Zeitweiliger, unerklärbarer Druck und/oder Schmerz auf der Brust (Herzchakra verändert sich in der Schwingung).

Grippeartige Symptome (immer wieder stundenweiser Schnupfen und kurzfristiges, unerklärliches Augentränen. 
       
Hormonschwankungen (Hormonhaushalt verändert sich), Menstruationsstörungen

Rückenschmerzen über den gesamten Rücken 

Motorische Störungen

Gelenksschmerzen/Rippenziehen

Nackenbeschwerden, ziehende Schmerzen über den Schädel, Schädelknochen fühlen sich an, als würden sie sich verschieben, Kieferbereich mit betroffen.

Flügelschmerzen im Schulterblattbereich.

Würgegefühl bzw. Kloß im Hals 

Zahnschmerzen, obgleich die Zähne in der Ordnung sind und sogar, wenn sie fehlen...

Juckreiz, weil über die Haut gereinigt wird und ausgeschieden wird, was nicht mehr taugt. Die Haut ist unsere physische Grenze zum Außen. Auch hier findet Veränderung statt.

Brennen auf Haut und brennende Fußsohlen

Massive Übersäuerung des Körpers durch einen erhöhten Zellumsatz, da sich die Zellstruktur verändert.
Nahrungsmittelunverträglichkeiten  „Alte“ Nahrungsmittel und auch Ernährungsgewohnheiten passen nicht mehr zur eigenen Frequenz. Zeigt sich durch  Magenschmerzen, Blähungen, Sodbrennen

Geschmack verändert sich, man mag vieles nicht mehr, was man früher gerne gegessen hat und umgekehrt. Plötzlich schmecken Dinge, die man früher gemieden hat oder nicht mochte.

Veränderung des Hungergefühls. Man hat Zeiten, wo man verhältnismäßig viel isst, weil durch die Frequenzveränderung der Körper einen höheren Energieumsatz hat.  Doch dann gibt es Zeiten, wo kaum Appetit vorhanden ist. Dies sind Integrationszeiten. Dadurch Gewichtsschwankungen

Verwirrung, Desorientierung, Wortfindungsstörungen

Das Zeitgefühl verlieren (entweder verläuft das Leben schnell oder es fehlen Stunden) – es kollabieren die uns bekannten Zeitlinien und unser Zeitverständnis ordnet sich neu 

Erinnerungslücken oder Vergesslichkeit, Konzentrationsstörungen treten auf, aber sind nicht bleibend (Erdmagnetfeldschwankungen)

Emotionale Hochs und Tiefs abwechselnd (es löst sich im Unbewussten sehr viel und kommt hoch, alter Schmerz)

Sich nicht richtig „da“ fühlen, d.h. zu wenig geerdet sein. Erden ist im Aufstiegsprozess immer wieder wichtig und sollte bewusst erfolgen, damit unsere Seele fest  in unserem Körper verankert bleibt.

Es tauchen in Hundertstelsekunde Bewusstseinkicks auf, plötzliche Leere und Gefühl der Sekunden- Bewusstlosigkeit. Das kann sehr erschreckend sein und fühlt sich an wie ein Kurzschluss. Passiert eher selten. Habe es nur einige Male in den letzten Jahren erlebt. Und du bist in keinster Weise danach beeinträchtigt. 

Angstzustände, Panikattacken
Traurigkeitsanfälle / Weltschmerz
Wutanfälle - unerklärliche Aggressionen, die plötzlich ausbrechen
Stimmungsschwankungen und Depressionen
Zweifel an sich und seinem Lebenssinn

Einsamkeitsgefühle, weil man sich mit neuen Empfindungen, Ideen und Vorstellungen alleine sieht

·