Die Zirbeldrüse ist eines unserer größten Erbanlagen, die dann im vollen Umfang wirken kann, wenn wir das Erbe auch antreten. Aber ihre wahre Funktion wurde uns verheimlicht, so dass dieses Erbe zum größten Teil brach liegt.
Die Zirbeldrüse ist unser sogenanntes 3. Auge (steht im direkten Zusammenhang mit unserem Stirnchakra). Durch die Zirbeldrüse werden unsere Hellsinne erweckt, sie verhilft zu unserer Vorstellungskraft und macht unsere Verbindung zu anderen Dimensionen „sichtbar“. Das 3. Auge ist unser Zentrum der Hellsichtigkeit und Intuition. Es gibt Menschen, die sie für den Sitz der Seele halten (u.a. Descartes). Sie ist u.a. als Tor zum Paradies, die „Macht Gottes“ und als das sehende Auge „Horus“ in der ägyptischen Tradition bekannt.
Zu Zeiten, als Menschen noch nicht so sehr wie heute in bestimmte Richtungen programmiert, durch Religionen manipuliert wurden, wurde die Zirbeldrüse verehrt (Babylon) und natürlich kennen die Päpste ihre wahre Kraft (Statue im Vatikan in Form deiner Ananas, welche für die Zirbeldrüse durch ihre Form so dargestellt wird).
In der Medizin wird sie hauptsächlich als Produzent des Hormons Melatonin gesehen, dessen Mangel zu Schlaflosigkeit und Depressionen führt und sie sondert eine Substanz namens DMT (Dimethyltryptamin) ab, das während der Phase der schnellen Augenbewegung während wir träumen freigesetzt wird. Diese Substanz scheint also verantwortlich für die Visualisierung von Bildern im Traum.
DMT ist so mächtig, dass es das menschliche Bewusstsein durch Zeitreisen und zwischen Dimensionen transportieren kann. Interessant ist, dass diese Drüse eine große Menge DMT unmittelbar vor dem Tod produziert, daher wird ihm die Fähigkeit zugeschrieben, in höhere Bewusstseinsdimensionen einzutreten. Es erreicht mystische oder interdimensionale Zustände und ist die stärkste halluzinogene Verbindung, die in der Natur gefunden wird.
Viele haben sicher schon gehört, dass Sterbende Tage vor ihrem Tod sich mit ihrem Bewusstsein mehr in jenseitigen Welten aufhalten, wo sie von Begegnungen mit Engeln, zuvor verstorbenen Verwandten und von Astralreisen erzählen. M.E. eine sehr liebevolle Methode, um den Übergang zu erleichtern, weil durch dieses Erleben ein Loslassen sicher leichter fällt.
Die Lichtflutungen, besonders der letzten Wochen, beschleunigen unsere Transformation und erhöhen stetig unser Bewusstsein. Wie ihr schon bemerkt habt, verstärken sich unsere Empfindungen, Wahrnehmungen und unsere Hellsichtigkeit wird erweckt, verstärkt oder erhält mehr und mehr Zuwachs an spirituellen Fähigkeiten.
Und so manch einer bemerkt und erkennt allein schon durch seine Träume, dass sich Tore in neue Dimensionen öffnen, die darauf warten, durchschritten zu werden. Zuvor werden die Barrieren der Vergangenheit, unsere altes Verhalten, unsere Muster, unsere Verletzungen und Wunden vieler Leben über Bilder, Gefühle, Gedanken, Träume, Telepathie, Intuition, Begegnungen usw abgebaut. Auch dies geschieht über unser 3. Auge.
Wie wir damit umgehen, was wir früher oder später erkennen dürfen und verarbeiten, um uns von allem alten Ballast zu lösen und durch diese Tore gehen zu können, ist entscheidend. Unser Bewusstsein mag die Beschleunigung registrieren, aber oft ist diese Zeit verwirrend, erschöpfend und anstrengend. Eine große Hilfe und Bereicherung erfährst du aber, wenn du deine Aufmerksamkeit vermehrt auf dein wunderbares göttliche Erbe im Stirnchakra, dem 3. Auge, schenkst. Packe dieses Geschenk aus und bestaune seinen Inhalt voller Dank und Demut und lerne kennen, welch Potential sich dadurch freisetzt. Nicht umsonst heißt es immer wieder „aktiviere dein 3. Auge“.
Umso bewusster du mit deinem 3. Auge arbeitest, umso mehr wirst du Wunder erleben dürfen. Das göttliche Potential wird sichtbar und offenbart dir Welten, die du als dein wahres Selbst bereisen kannst. Und sei dir bewusst, dass es eine unglaubliche Entdeckungsreise sein wird, weil du erblicken darfst, was die Wahrheit ist und welche Fähigkeiten in dir schlummerten, die nun gelebt werden wollen.
Wenn du den Wunsch hast, dein göttliches Potential ausleben zu wollen in Form von erweiterter Intuition, Telepathie, Hellsichtigkeit in jeder Form, also wenn du deine außersinnlichen Wahrnehmungen entdecken oder/und steigern möchtest, dann rate ich dir, deine Aufmerksamkeit deinem 3. Auge zu widmen, indem du es regelmässig reinigst und aktivierst.
Hierzu gibt es viele Möglichkeiten. Auf meinem You Tube Kanal hatte ich eine ganze Reihe mit Übungen reingestellt, die man nach und nach durchführen kann. Vielleicht magst du da mal reinsehen oder du hat bereits deine eigenen Methoden. Erfolgversprechend ist eine regelmässige Beschäftigung bzw. Übung.
Ich habe z.B. ein abendliches Ritual vorm Schlafengehen. Ich lege einen kleinen Bergkristall auf meine Stirn zwischen den Augenbrauen und konzentriere mich auf die Drehung des Stirnchakras (es kann sich rechtsdrehend oder linksdrehend zeigen, s. Abbildung unten). Bei mir dreht es sich meist links, was für das Stirnchakra wohl üblich ist. Aber ich habe auch schon von anderen gehört, dass es auch anders herum drehen kann. Ich habe das einmal erlebt und nach der Aktivierung änderte es tatsächlich wieder die Drehrichtung. Aber vielleicht hatte ich es beeinflusst und ich denke, dass es wirklich individuell verschieden ist. Dies gilt es zu entdecken und herauszufinden, wie es bei dir ist und ob du Unterschiede erkennst nach der Lichtdurchflutung.
Dabei bitte ich direkt über die Quelle um Reinigung und Aktivierung meines 3. Auges, indem ich einen Lichtstrahl empfange, der genau auf mein 3. Auge einfließt. Nach Empfinden beende ich dieses Ritual und bedanke mich.
Rechtsdrehende Chakren entsenden Energie, linksdrehende nehmen sie eher auf. Das ist jedoch kein Dogma, da es sowohl Individuen als auch Situationen gibt, in denen die Chakren ihren Drehsinn ändern. Der Drehsinn entspricht der Sicht von Außen; bei Visualisierung und Energiearbeit am eigenen System sollte das berücksichtigt werden.
https://www.youtube.com/user/suwinengel/videos
hier mein Kanal, hier findest du die Serie,
z.B. 1 Video: https://www.youtube.com/watch?v=n7kMT5pXpLU
Hier auch eine Meditation dazu
