Montag, 22. April 2024




Die Geburt des Planeten Erde


Vor einigen Tagen sah ich ein Interview mit Gor Rassadin, einem spirituellen Lehrer, in dem er zur Entstehung der Erde sein Wissen weitergab. Ich möchte einiges davon in Kurzform und soweit ich alles verstehen konnte, hier weitergeben. Ich hatte Sidereum aus Innererde davon erzählt und er pflichtete mir bei, dass diese Informationen auch zu dem Neuen Wissen gehöre, was nun den Menschen mehr und mehr offenbart werden würde. Auf dieses Video von Gor Rassadin bin ich nicht zufällig gestossen.


Die Erde und das Sonnensystem entstand keineswegs aus einer Staubwolke. Die Urknalltheorie wurde ja unlängst von einigen Wissenschaftlern widerlegt, wenngleich das kaum einer mitbekommen hat. 


Es gibt so viele wissenschaftliche Hypothesen, die aber einfach als Fakt dargestellt werden. Es ist festzustellen, dass das Kollektiv der Menschheit einfach übernimmt, was die Wissenschaft ihnen als These bietet. Es sind nur wenige, die sich näher damit befassen, um dann festzustellen, wie abstrus, in sich widersprechend diese Erklärungsmodelle sind, die über Jahrhunderte hartnäckig aufrecht erhalten werden. Die wenigsten trauen sich, Newton zu hinterfragen. Es herrscht ein völlig deplaziertes idealistisches Bild von der Wissenschaft vor, weshalb kaum jemand etwas hinterfragt, selbst wenn es noch unwahrscheinlicher ist als so manche Verschwörungstheorie. Es werden Hypothesen als die ultimative Wahrheit weitergeben, in den Schulen unterrichtet und Bibliotheken sind voll von diesen abenteuerlichen Versuchen zu erklären, wie diese Welt entstanden ist. 


Man kommt ja nicht auf die Idee, dass der Planet ein lebendiger Organismus sein könnte. Alles, was über die Vorstellungskraft dieser Denker und des Wissenschaftlers Logik hinaus geht, wird nicht in Betracht gezogen. Er begreift und will nicht begreifen, welche geistige Macht in Wirklichkeit in den Menschen steckt. Haben wir doch alle gelernt, kleingeistig, bescheiden und demütig nur das zu glauben, was man sehen und wahrnehmen kann. Daher fällt es ihm schwer, die Wahrheit woanders zu suchen. Der Verstand reicht auch nicht aus, um kosmische Vorgänge in Gänze zu verstehen. Immerhin hat man festgestellt, dass Sonnen Ströme aufzeigen, die identisch mit denen menschlicher  Gehirnwellen sind, wenn wir denken.  Nur milliardenfach stärker. 

 

Sonne hat also Bewusstsein und kann denken!


Die Erde ist ein lebendiger Organismus und hat genau wie der Mensch ein Bewusstsein. Unser Planet ist direkt mit dem Bewusstsein der Menschen verbunden und auf dieses abgestimmt. Das, was der Mensch denkt, beeinflusst auch das ganze Sonnensystem. 

Äther existiert nicht als Medium, das den Raum durchdringt, sondern als Energieträger. Eine Art Feinstoff also, der unter unserer Wahrnehmungsgrenze liegt. Dieser Stoff, der den den ganzen Raum füllt, kann von unserer Perspektive aus gesehen die Grenze zur Dichte überschreiten. Äther kann sich materialisieren, kann aus sich heraus durch Potenzierung Feuer, Wasser, Luft  Atome bilden als Geometrien und letztendlich aus verdichtete stabile Informationseinheiten Materie erschaffen. So entstehen Planeten und Sonnen. 


Jeder Planet hat einen Torus, den wir auf der Oberfläche nicht sehen, da er auf der feinstofflichen Ebene schwingt. Die Pole sind die Eingangs- und Ausgangspforte. Der Torus erzeugt weitere Tori, was grundlegend ist für die Erschaffung von Materie.  Es gibt nicht, so wie wir in unserer Schule lernen, eine begrenzte Masse im Universum, also eine gewisse Masse, die dann einfach aus unerklärlichen Gründen auseinander fliegt. So ist es nicht.  Energie wird erschaffen, Materie wird erschaffen.  Es ist ein wachsendes Universum, aber nicht im Sinne von auseinander fliegen, sondern in dem Sinne, dass immer mehr Materie da ist, d.h. Planeten entstehen und sie wachsen, alle Planeten wachsen und dafür gibt es Mechanismen und Tori als zentrale Geometrie. Das heisst, die Erde ist auf der Oberfläche mit kleineren Tori übersät, diese drehen sich beständig und erschaffen weitere Materie.  Dadurch ist die Erde logischerweise gewachsen und dadurch sind auch Kontinente auseinander gegangen. Die Kontinente haben sich nicht aus unerfindlichen Gründen verteilt auf der Erde. Nein, die Erde war kleiner und ist gewachsen.  Die Plattentektonik gibt es, aber die erklärt nicht das große Format.  Auch diese Platten wachsen, denn innerhalb der Materie werden auch die Platten erschaffen. Die feinstofflichen Tori der Platten wachsen aber nicht gleichmässig. Es gibt ein Gesamtwachstum des Planeten durch den großen Torus und innerhalb des Planten gibt es die kleinen Tori der Platten, wie z.B. in Asien Gobi auf der einen und Himalaya auf der anderen Seite. Da ist ein großer Torus, der sogar den europäischen Kontinent überdeckt, wodurch Gebirgsketten entstanden. In der modernen Wissenschaft gibt es gar keine plausible Erklärung für das Entstehen von neuen Gebirgsketten. 


Wir sehen hier den Mechanismus, auf der einen Seite wird sozusagen gezogen und da entstehen Wüsten und auf der anderen Seite wird Druck erzeugt, dadurch entstehen Gebirgsketten. Das hängt zusammen. Die Menschheit überblickt diese feinstoffliche Theorie nicht und das ist die Schwierigkeit. Sie erkennen nicht, dass die Erde wächst und sie wächst nicht gleichmässig, sondern zusammen mit dem Sonnensystem, d.h. neue Planeten werden geboren. Diese werden aus den Sonnen quasi rausgeschossen, kleine Plasmabälle, die sich dann verdichten zu Planeten. Diese neuen Planeten nehmen ihren Platz ein und die alten Planeten werden immer mehr an die Peripherie geschoben. 


Das Sonnensystem wächst, d.h. Planeten die ganz außen sind, das sind also die ältesten Planeten, die Erstgeborenen. Je näher der Planet an die Sonne ran reicht, desto jünger ist er. Wenn also neue Planeten entstehen, dann sind das quantensprunghafte  Ereignisse im Sonnensystem, was auch z.T. mit einem Kollaps von Planeten einhergehen kann. Also, die Sonne wächst und alle Planeten wachsen, Tori untereinander drängen Materie auseinander. Das Ganze System wird  auseinander geschoben. 


Planeten die wachsen, gebären auch wieder eigene Kinder, wie Jupiter, der schon einen Haufen Satelliten geboren hat. Sie stammen nicht direkt aus der Sonne, sondern direkt vom Planeten und sind so gesehen die Enkelkinder der Sonne. 

All das ist aber nicht nur ein materieller Prozess, denn für einen lebendigen Organismus bedarf es einer Bewusstheit. Man könnte sagen, es sind Wesenheiten, die solche Körper für sich erzeugen und das ist keine spirituelle These. 

Die Bewusstseine der Planeten fungieren wie eine Familie.  Wie in der Familie hat jedes Kind einen eigenen Charakter, ist anders von der Persönlichkeit. So kann man die unterschiedlichen Planeten verstehen. 


Es gibt so vieles auf der Erde, was nicht erklärt wird, weil man keine Erklärung dafür findet. Es werden irgendwelche Modelle erfunden und wir Menschen neigen nicht dazu, irgendetwas zu hinterfragen. Wir nehmen die Informationen, da sie ja von der Wissenschaft kommen, als gegeben hin. Niemand kommt darauf, nach Quellen zu fragen. Was sind denn die wirklichen Quellen, wie hat man das herausgefunden? Die meisten wissenschaftlichen Erklärungen zur Erde sind weder schlüssig noch plausibel, weil sie nicht verstehen, dass wir auf einem lebendigen Organismus namens Erde leben. Diese Erde ist kein toter Brocken im Universum, der zufällig entstanden ist. Er ist und bleibt ein Organismus auch wenn es nicht überwiegend aus organischer Materie besteht, sondern auch aus Kristallinen Strukturen. 


Nun, Gor erklärt zusätzlich, dass die Menschheit innerhalb ihrer Evolution von Planet zu Planet gewandert ist. Die Menschheit war auf dem Mars von der Erde (interessant, wenn man bedenkt, dass eine Tür in einem Fels auf dem Mars gesichtet wurde!!). Wenn der nächste Planet geboren wird und alle anderen Planet weiter nach außen geschoben werden, wird Venus in die Zone gelangen, in der wir inkarnieren können (weit in der Zukunft). 


Die menschliche Gattung ist ein kosmischer Nomade und das ganze System ist für uns geschaffen worden. Wenn man das begreift versteht man, dass es nicht egal ist, wie wir mit unserem Planeten umgehen. Wir können wie einst auf dem Mars alles zerstören (der sich lt. Gor von diesem Schock gerade erholt), oder die Verantwortung für unser Tun übernehmen und die Erde wieder bereinigen und aufsteigen lassen. Im Moment sind die meisten noch dabei, diese Erde zu zerstören, um dann weiterzuziehen. Wenn man diese Dimensionen begreift, dann wird klar, dass die Verantwortung auch für alle feinstofflichen Wesenheiten und den ganzen Kosmos betrifft. Alles ist mit allem verbunden und alle im Universum sind betroffen von unserem Handeln, weshalb so viele Wesenheiten auf uns achten. 

Unser Heimatplanet hängt direkt von unserem Handeln ab. 



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