Buchbeschreibung "Kommuniziere mit Deinem Engel"

Die Engel möchten uns erinnern an unsere von Gott gegebenen Fähigkeiten. Sie erinnern uns an die Macht der Gedanken, der Vorstellungskraft und Visionen, welche alle dazu beitragen, unsere Träume und Wünsche Wirklichkeit werden zu lassen. Sie erklären uns eindringlich, zu werden, wer wir wirklich sind und bitten um einen bewußteren Kontakt mit ihnen, damit sie uns mehr unterstützen und helfen können in einem immer spiritueller werdenden Zeitalter. Die Selbstverwirklichung eines jeden liegt ihnen am Herzen und Sie geben uns z.B. Übungen an die Hand, um den Kontakt zu ihnen und untereinander zu schulen, die Wahrnehmung zu weiten und die Verbindung auch untereinander zu nutzen.

Es wird weiterhin immer wieder darauf hingewiesen, dass die Angst letztendlich das einzige ist, was uns abhält, ein glückliches erfülltes Leben zu erfahren.
Sie erklären uns, dass sie mit jedem Menschen im Geiste in ständigem Kontakt stehen und gedanklich mit uns reden und weisen uns an, mehr auf ihre Hinweise, Ratschläge und Zeichen zu achten und dass wir lernen zu unterscheiden, was unsere und was ihre „Gedanken“ sind.
Zu jedem Kapitel werden Übungen genannt.

Das Skript basiert  zu einem Teil auf den Durchgaben meines Schutzengels Josefine und meines Geistführers Thadeus. Ich selbst habe auf Anraten meines Schutzengels zu vielen Kapiteln Beispiele eigener Erlebnisse aus meinem Leben beschrieben und eigene Gedanken zu den Botschaften angeführt.


Leseprobe: Die Katze
Erstmals gefragt, ob ich nun hellsichtig war, oder ob meine Gedanken einfach Realität wurden, hatte ich mich, als meine damalige Katze verunglückte. Sie stürzte im Flur vom 4. Stock aus in die Tiefe und verletzte sich schwer. Erschreckend dabei war, dass ich Stunden vorher genau das vor meinem geistigen Auge gesehen und auch emotional durchlebt hatte.
Ich neige zu solchen Vorstellungen, wohl weil ich, wenn ich etwas sehr gerne habe, Angst habe, es könnte mir verlustig gehen. Meist bleibt es aber - und das kennt ja jeder mal - bloß bei einem kurzen Gedanken, den man dann schnell wieder verwirft. Aber hin und wieder steigere ich mich in meine Angst so rein, dass ich damit wirklich Filme füllen könnte. Das ist wohl der Grund, dass ich an diesem Nachmittag mit der Katze auf dem Schoß mir bis ins kleinste Detail ausmalte, wie sie verunglückte. Während ich mir dies vorstellte, kamen mir die Tränen. Ich fing richtiggehend an zu heulen und erschreckte mich darüber sehr. Es lief wirklich alles wie ein richtiger Film vor meinem geistigen Auge ab. 
Nur wenige Stunden später verunglückte meine Katze genau so wie ich es mir vorher ausgemalt  hatte. Jahrelang habe ich mich gefragt, ob meine Phantasie das Geschehen ausgelöst hatte oder ob ich einfach “Vorhergesehen” hatte.
Sicher ist, dass wohl jeder schon erlebt hat, wie seine Befürchtungen und Ängste auch tatsächlich eingetreten sind. Aber die wenigsten machen sich Gedanken darüber, ob die Angst, Sorge oder Erwartung das Geschehen nun ausgelöst oder angezogen hat.

(die Katze hat den Sturz mit Becken- und Beinbruch überlebt und wurde noch 18 Jahre alt).



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