Freitag, 6. Januar 2017




Negative Worte im Zusammenhang mit  Schmerz und Krankheit


Wer ist sich seiner vielen negativen Gedanken bewußt? Ist Dir bewußt, wie Du mit dir selbst redest? Immer wieder die gleichen Beschwerden und Schmerzen oder Zimperleins? Oder immer wieder ähnliche Sätze der Kritik, Angst, Demütigung, Wut, Aggression und des Selbtmitleids und einiges mehr? Beobachte doch mal nur einen einzigen Tag lang, wie du mit dir selbst umgehst, redest, woran du glaubst und wie du dich dabei fühlst. Ich verspreche dir, dass könnte heilsam sein, denn die meisten werden entdecken, wie wenig nett man manchmal mit sich selbst umgeht und so manch einer könnte dabei entdecken, dass da Dinge auftauchen,  die man schon hundertemal und mehr gehört hat. Wir machen uns unsere eigenen Suggestionen gar nicht bewußt.Wir sind sie so gewöhnt, das sie sich schon längst eingenistet haben und sich automatisch melden. Würden wir öfters darauf acht geben, also Achtssam sein im verbalen Austausch mit uns selbst, dann wäre die Wahrscheinlichkeit viel größer, negative Glaubenssätze schneller zu entlarven und zu eliminieren. Es gab und gibt nicht umsonst so viele Positiv Denken Bücher, Affirmationen und viele andere Techniken mehr, um an unsere unbewußten Muster zu gelangen, um diese in positive zu transformieren. Aber die Erfahrung hat uns mittlweile auch gelehrt, dass z.B. das positive Denken alleine nicht viel ausrichten kann, wenn alte Denkmuster weiterhin im Unbewußten dagegen arbeiten. Erst das Erkennen derselben kann Heilung bewirken und dann haben neue positive Worte und Gedanken endlich Platz, um sich ausbreiten zu können. 
Ich glaube auch, dass so manche Negativ-Worte auch mal ganz gerne fallen und benutzt werden, wenn man in bestimmten Situationen einfach mal im Selbstmitleid versinken möchte. Ich  kenne das nur zu gut. Da sag ich mir dann immer das gleiche, was mich dann noch etwas kleiner, hilfsbedürftiger und bemitleidenswerter macht. Tut ja ganz gut und ist hilfreich, wenns zum Tränenausbruch führt, der dann wie ein Pflaster auf der wunden Seele wirkt. Aber es sind die Worte am wirksamsten, die keine Entladung durch Tränen erfahren, sondern die sich tief in uns eingraben..und eben dann in unseren Zellen ihr Unwesen treiben. Dass die Zellen sich wehren und dagegen ankämpfen, indem sie sich verändern, ist gut nachzuvollziehen. Unsere Zellen mit ihrem göttlichen Gedächtnis können negative Gedanken und Worte nicht akzeptieren, sie nicht verstehen, da sie gegen das göttliche Prinzip der Vollkommenheit und Liebe, aus der jede einzelne Zelle geboren wurde, spricht. Also ist sie geradezu gezwungen zu versuchen, diese Fremdenergien Fremdenergien entweder zu transformieren oder zu bekämpfen. 


Gedanken und Worte beeinflussen nicht nur unser emotionales, sondern auch unser körperliches Befinden. Simitra sagt, dass bei Schmerz und manifesten physischen wie psychischen Krankheiten immer ein Zusammenspiel zwischen Seele, Geist und Körper besteht, und bei der Ursachenfindung und Heilung sollte demnach stets das Gesamtbild betrachter werden. Bei Symptomen rät Mein Höheres Selbst auch, die 7 Hauptchakren mit einzubeziehen, da hier die bekanntesten Symptome einem Chakra zugeordnet werden können, welches bei Beschwerden blockiert ist. 

Alles ist Schwingung, die Energie unsere Gedanken und Worte lösen Emotionen aus, beeinflussen besonders stark unsere Psyche und deren entsprechenden Informationen manifestieren sich körperlich, wenn sie keinen Weg einer äusseren Entlastung finden. Und Dank unserer zellulären Intelligenz wird der Körper sich genau die Körperregion oder die Körperteile aussuchen, die mit der negativen Information korrespondiert. So gesehen funktioniert auch hier das Resonanzgesetz. Natürlich gilt das gleiche im umgekehrten positiven Fall. 

Dass emotionale Probleme (z.B. Stress, Kummer,Angst usw.) Auswirkungen auf unser Wohlbefinden haben, wird kaum jemand bestreiten. Unsere Emotionen und Gedanken sind Energien, die in unseren Körpern gespeichert werden können. Nach neuesten Studien über die nachweisbare Beeinflussung von Worten auf unsere DNA wird dies ja auch wissenschaftlich bestätigt. An einer anderen Stelle habe ich gelesen, dass verdichtete Moleküle im Atem  durch verbale Wut und Hass ausgeatmet Giftstoffe enthalten. Wenn sich diese über eine Stunde ansammeln, könnten diese Giftstoffe ca. 80 Meerschweinchen töten. Diese Aussage erschreckt mich zutiefst und zeigt deutlich, wie negative Energien wirken und ich mag mir gar nicht vorstellen, wie sich negative emotionale Erfahrungen in unseren Körpern manifestieren können.

Schade ist, dass solche ersten wissenschaftlichen Beweise nur wenige erreicht, die breite Masse unwissend bleibt und bis sich neue Erkenntnisse vollständig etablieren vergehen Jahrzehnte.
Bei körperlichen Beschwerden wird nur zu gern ein Zusammenhang übersehen und nicht erkannt. Viele wissen zwar, dass psychischer Stress Magen-Darm-Beschwerden wie Reizdarm auslösen oder Kopfweh, Übelkeit und einiges mehr. Aber die wenigsten erkennen einen Zusammenhang bei chronischen Leiden und Schmerzen.

Bei längeren Krankheitszeichen fällt es viel schwerer zu erkennen, inwiefern unsere Psyche daran beteiligt oder gar alleiniger Auslöser ist. Und immer noch hat das Wort "Psychosomatik" oder "psychisch bedingte Störung" einen bitteren Beigeschmack. Da ist es vielen immer noch lieber, der Arzt findet etwas "Handfestes". Dabei wäre so manche Therapie und Heilung wesentlich einfacher, wenn ein Arzt und auch der Kranke den Körper mit seinem Symptom nicht für sich alleine betrachten würden. Ganzheitliche Medizin sollte eine Selbstverständlichkeit sein,  doch in der Realität sieht es leider immer noch anders aus. Gute Pionierarbeit von Thorwald Detlefsen und Rüdiger Dahlke haben das Bewußtsein hierfür geöffnet und im Vergleich zu den früheren 2-3 Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts sind viele Menschen diesbezüglich erwacht und bereit, sich selbstbestimmter um ihre Gesundheit zu kümmern, Krankheiten zu hinterfragen und alternative Heilmethoden zu versuchen.

Die Chakrenlehre, die besagt, dass psychische Probleme und seelische Leiden ihren Ursprung im Bewußtsein  und auch im Körper ihren Ausdruck haben, ist hier sicher auch ein hilfreiches Mittel um zu ermitteln, in welchem Bereich (Chakra) eine Blockade vorliegt. Jeder Gedanke, jedes Gefühl und jede Entscheidung von uns kann einen blockierenden oder in Fluss bringenden Einfluß auf unser Energiesystem haben! Blockieren wir den Lebensfluß für längere Zeit, dann wird dieser Umstand am Körper gespiegelt und kann zu einer chronischen körperlichen oder emotionalen Krankheit werden. Aus eigener Erfahrung weiss ich, wie schwierig es ist, die Ursache für körperliche Beschwerden zu erkennen.

Ein gutes Beispiel aus meinem Leben waren Herzrhythmusstörungen, die extrem stark auftraten, nachdem ich eine neue Beziehung eingegangen war. Es kamen Ängste in mir hoch und ich hatte Schwierigkeiten mich zu öffnen und blockierte dadurch meinen Energiefluß im Herzchakra. Damals brauchte ich einige Zeit, bis ich diesen Zusammenhang erkannte. Natürlich ging dieser Erkenntnis ein 24 h-EKG und Belastungs EKG und Herzultaschall voraus  sowie schlaflose Nächte  und Angstattaken, aber trotz Diagnostik wurde keine Ursache für das Stolpern  meines Herzens gefunden. Als ich endlich begann, richtig in mich hineinzuhören und mir klar wurde, dass ich meiner Angst vor verbindlichen Gefühlen erlag, traf ich die Entscheidung, die Liebe zuzulassen, da fand mein Herz seinen normalen Takt wieder.

Die Aufstiegsenergien bringen große Fortschritte durch die Bewußtseinserweiterung und viele neue Erkenntnisse führen dazu,  dass der Mensch sich auch wieder an natürliche Heilverfahren erinnert und auch neue entdeckt.
Eine erhöhte Achtsamkeit seinem körperlichen Empfinden gegenüber bringt einem somit auch seiner Selbsterkenntnis näher. Wenn wir uns immer wieder vor Augen führen, dass jeglicher Gedanke bereits Auswirkungen auf physischer Ebene hat und hinzukommende oder die dazugehörigen Gefühle diese noch verstärken, dann können auch immer wiederkehrende Muster, die sich körperlich melden, schneller erkannt und geheilt werden. Viele Gedanken, Worte nd Gefühle sind oft lieblos und unbedacht, wie beispielsweise  „du bist  wertlos". Man fügt sich selbst emotionalen Schmerz zu, der sich je nach Intensität des Glaubens dann einnistet. Da er aber niemals der Wahrheit entspricht, weil kein Geschöpf Gottes wertlos sein kann, entsteht Trennung von der Einheit mit einem selbst. Man schneidet sich in diesem Bereich ab von seinem wahren Wesen.

Insbesondere physische Schmerzen dienen als Warnsignal für uns und jeder Schmerz ist auch ein Aufwachmoment. Da wo es weh tut, da sind wir plötzlich ganz und gar präsent und mit unserem Bewusstsein genau an dieser Stelle.
Unser Körper spricht mit uns, doch leider überhören wir häufig die  Botschaften, die hinter dem Schmerz stehen, welcher uns aufzeigen will, dass da etwas auf emotionaler und mentaler Basis in Ordnung gebracht werden muss. Haben sie auch schon in ihrem Leben erfahren, wie emotionaler Schmerz oder ein Trauma sich in ihrem Körper manifestiert hat?

Wie unser Körper mit uns kommuniziert ist sicher individuell verschieden, aber einige allgemeine Beschreibungen können dazu beitragen, in die richtige Richtung zu denken. Und wie bereits erwähnt, kann hier das Chakrensystem recht hilfreich sein. Was Schmerzen bedeuten könnten möchte ich an einigen häufigen Schmerzsymptomen hier kurz aufzeigen, die in entsprechenden Studien so ermittelt wurden. (Quelle: www.healthzone5.com/studies-find-body-pain-correlates-with-spiritual-emotional-pain/.

Nackenschmerzen sind oft ein Indikator dafür, dass jemand Probleme mit dem Verzeihen hat. Bei Nackenbeschwerden sollte man sich fragen, ob man jemandem oder auch sich selbst in irgendeiner Angelegenheit nicht verzeihen kann, oder auch, wie weit man sich selber oder jemand anderes mag oder nicht. Allgemein: Sturheit, Unbeweglichkeit, Hartnäckigkeit. Weigerung andere Seiten einer Sache zu betrachten.

Schulterschmerzen
wiederum zeigen eine emotionale Belastung an. Der Ausspruch "Last auf seinen Schultern tragen" kommt nicht von ungefähr. Was belastet einen? Wer oder was macht einem das Leben schwer, oder womit belastet man sich selbst?Wir machen uns mit unserer Einstellung das Leben zur Last. Manchmal hilft es schon, etwas von seiner Last an andere abzugeben...

Schmerzen im oberen Rücken
sind gerne eine Hinweis darauf, dass man vieles in seinem Leben ohne emotionale Unterstützung alleine bewältigt. Vielleicht fühlt man sich auch ungeliebt oder hält seine Liebe selbst zurück. Als Single wäre es dann an der Zeit, eine Partnerschaft einzugehen.

Bei Schmerzen im unteren Rücken
macht man sich zu viele Sorgen um Materielles. Zum Beispiel Geldprobleme. Auch hier fehlt emotionale Unterstützung und man sollte keine Angst haben, andere um Hilfe zu bitten.

Hüftschmerzen:
Trägt den Körper im vollkommenen Gleichgewicht. Irgendeteas ist nicht im Gleichgewicht. Eine Veränderung ist längst fällig, doch alte emotionale Muster halten einen zurück. Angst vorwärts zu gehen. Das Annehmen einer Veränderung und die Entscheidung, an festgefahrenen Gewohnheiten zu arbeiten, bringen Linderung.

Für Knieschmerzen:
Unbeugsamkeit, Unnachgiebigkeit, Stolz, Angst, mangelnde Flexibilität, Demut und fehlende Bescheidenheit, stures Ego. Erinnern, dass wir alle gleich sind und sich Zeit nehmen für andere bringt Abhilfe.

Wadenschmerzen
rühren von emotionalen Anspannungen her, Stress ist gerne der Übeltäter. Auch Eifersucht löst Wadenschmerzen aus. Es kann sein, dass es Zeit ist, etwas gehen zu lassen.

Zuviel Negativität und depressive Anwandlungen können sich in Fußschmerzen manifestieren. Freudiges Erleben, z.B. ein neues Hobby, ein Haustier oder neue Freunde sind angezeigt.











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